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Fremdenfeindlichkeit

Prävention gegen Rechtsextremismus und Rassismus

Landesregierung bündelt und fördert Präventionsangebote

Die Bekämpfung von menschenfeindlichen Einstellungen, Hass und Gewalt ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die ein hohes Engagement aller erfordert. Die Arbeit für Demokratie und gegen rechtsextreme und rassistische Einstellungen stellt für die Landesregierung eine wichtige Aufgabe dar.
Die Landesregierung treibt vielfältige Aktivitäten und Maßnahmen voran, die sich gegen Rechtsextremismus und Rassismus richten. Sie gehen deutlich über repressive Mittel hinaus und reichen von präventiven Maßnahmen zur Demokratie- und Toleranzförderung bis zur Förderung von unterschiedlichen Beratungskonzepten für verschiedene Zielgruppen. Hierzu arbeitet das Ministerium mit einer Reihe von zivilgesellschaftlichen und ehrenamtlichen Akteurinnen und Akteuren sowie mit Organisationen in Nordrhein-Westfalen zusammen, die sich bereits seit Jahren in der Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus engagieren.
Mit unter anderem folgenden Einrichtungen hat das Ministerium Angebote der Prävention systematisch weiterentwickelt: Eine Übersicht über die vom Land Nordrhein-Westfalen angebotenen oder geförderten Beratungsinstitutionen finden Sie im Flyer NRWeltoffen – Beratung gegen Rechtsextremismus und Rassismus in NRW zum Download (PDF, 568 KB).
Darüberhinaus informiert die Landesregierung auf der Webseite www.nrweltoffen.de umfassend über die wichtigsten Maßnahmen, Angebote und Aktivitäten gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen.

Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus

Die Landesregierung will die Bekämpfung des Rechtsextremismus und Rassismus verstärken und Strategien der Prävention vernetzen. Hierzu wurde ein Integriertes Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus erarbeitet.