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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) haben auf ihrer Sitzung am 2. und 3. Juni in Dresden das Potenzial der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Jugendarbeit für die Integration junger Flüchtlinge betont. In einem Leitantrag fordern sie unter anderem eine altersgerechte Förderung für Kinder und Jugendliche – auch unabhängig von der Bleibeperspektive.
Familienministerin Christina Kampmann hat beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Verbandes Die Jungen Unternehmer, Dr. Hubertus Porschen, am 23. März über die Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesprochen. "Ich freue mich, dass sich die Jungen Unternehmer diesem wichtigen Thema angenommen haben", so Ministerin Kampmann. Dies sei ein wichtiges Zeichen für ein familienorientiertes Arbeitsklima.
Familienministerin Christina Kampmann setzt sich in einem Blogbeitrag für das Landesportal land.nrw für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Sie schreibt: "Ich möchte keine abgehetzten Eltern in Nordrhein-Westfalen." Sie fordert in ihrem Beitrag eine moderne Familien- und Unternehmenspolitik, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Mittelpunkt stelle. Dabei weist sie auch auf die Chancen der Digitalisierung hin.
Familienministerin Christina Kampmann hat nach dem Familiengipfel in Düsseldorf eine Erklärung zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf vorgestellt, mit der Wirtschaft und gesellschaftliche Verbände gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Familien in Nordrhein-Westfalen deutlich verbessern wollen. "Wir wollen ein starkes familien-, wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Signal setzen: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht ganz oben auf der politischen Agenda der Landesregierung", sagte die Ministerin.
Das Familienleben ist heute bunt und vielfältig und die Verteilung von Familienaufgaben und Berufstätigkeit hat sich verändert. Allen Familien von der Geburt ihres Kindes an gute Rahmenbedingungen für das Familienleben zu ermöglichen ist Ziel der Familienpolitik in NRW.
Die Verbraucherinsolvenzberatung hilft überschuldeten Menschen ihre sozialen und finanziellen Probleme zu bewältigen.
Alleinerziehende haben bei der Erziehung ihrer Kinder meist erschwerte Bedingungen. Erhält das Kind vom anderen Elternteil keinen Unterhalt oder wird dieser nicht zuverlässig gezahlt, verschärft sich die Situation noch mehr. Der Unterhaltsvorschuss soll diese besondere Lebenssituation erleichtern.